
hinten von links: Anna Nischk, Nicole Bronder, Noah Akman, Isabella Tews, Simeon Praschan, Silas Fortmeier, Lina Sigge, Henri Saur, Emma Bösken, Bastian Bee, Patrick Bollen
vorne von links: Alexander Franzke, Malte Bimmermann, Lina Riebeling, Jana Hölting, Joshua Thottungal, Nick Klassen, Johanna Stolpe, Jan Nagel
Erneut hatte sich sowohl ein U15- wie auch ein U19-Team des BC Phönix Hövelhof über ein top-zwei Platzierung auf den Bezirksmannschaftsmeisterschaften für die jeweilige Endrunde der acht besten Teams aus NRW qualifiziert. Das Turnier fand in Bonn unter der Regie des ausrichtenden Vereins 1. BC Beuel statt.
Alle SpielerInnen erwarteten mit Spannung und Vorfreude die Möglichkeit, sich auch gegen die Nachwuchteams der NRW-Bundesligisten 1. BC Beuel, TV Refrath, SCU Lüdinghausen, STC BW Solingen und des 1. BV Mülheims zu messen.
Alle SpielerInnen erwarteten mit Spannung und Vorfreude die Möglichkeit, sich auch gegen die Nachwuchteams der NRW-Bundesligisten 1. BC Beuel, TV Refrath, SCU Lüdinghausen, STC BW Solingen und des 1. BV Mülheims zu messen.
Beide Teams hatten sich im Vorfeld Chancen auf den Einzug ins Halbfinale ausgerechnet. Dazu war es erforderlich einen der ersten beiden Gruppenplätze zu belegen.
Das jeweils richtungsweisende Spiel fand für beide Teams gleich zum Auftakt des Turniers statt. Das U15-Team trat zum Start gegen den Gastgeber vom 1. BC Beuel und das U19-Team gegen den TSV Heimaterde-Mülheim an. Beide Teams mussten jedoch in zum Teil sehr unglückliche 2:6 Niederlagen einwilligen.
Im U15-Spiel war im Vorfeld klar, dass die beiden Mädchenspiele entscheidend für den Ausgang des Spiels sein würden. Hier konnten zum Start des Turniers Anna Nischk und Lina Riebeling noch nicht ihre Topleistung abrufen und mussten deshalb gegen frenetisch unterstützte Beuler Spielerinnen sowohl im Doppel wie auch im Einzel in zum Teil knappe Niederlagen einwilligen. Die Punkte beim 2:6 holten Joshua Thottungal / Alexander Franzke im 2. Jungendoppel und Joshua Thottungal im 1. Jungeneinzel. In den beiden weiteren Spielen gelang zunächst ein klares 8:0 gegen des STC BW Solingen und zum Abschluss ein beachtliches 3:5 gegen den späteren Westdeutschen Meister SCU Lüdinghausen. Hier konnte sich Anna Nischk gegen die U15-Nationalspielerin Julika Block knapp in drei Sätzen im Einzel durchsetzen.
Im U19-Spiel war klar, dass es viele Spiele auf Augenhöhe geben würde. Leider gingen beide Jungendoppel mit Bastian Bee / Silas Fortmier und Henri Saur / Noah Akman äußerst knapp gegen sicherlich favorisierte Paarungen aus Mülheim in jeweils drei Sätzen verloren. Obwohl Henri Saur überraschend das 1. Jungeneinzel knapp für sich entscheiden konnte, wurde das Spiel nicht mehr knapp, da nach gerade überstandener Krankheit Lina Sigge noch nicht wieder an die davor gewohnte Form anknüpfen konnte. Im Anschluss war das Team beim 0:8 gegen TV Refrath chancenlos, konnte sich jedoch auch Gruppenplatz drei mit einem klaren 6:2 Sieg gegen den Osterather TV sichern.
Trotz des Ausbleibens der erhofften Halbfinaleinzüge waren die Betreuer Martin Brameyer und Robert Bäumer mit dem Teamspirit und den meisten der gezeigte Leistungen zufrieden.
Im U15-Spiel war im Vorfeld klar, dass die beiden Mädchenspiele entscheidend für den Ausgang des Spiels sein würden. Hier konnten zum Start des Turniers Anna Nischk und Lina Riebeling noch nicht ihre Topleistung abrufen und mussten deshalb gegen frenetisch unterstützte Beuler Spielerinnen sowohl im Doppel wie auch im Einzel in zum Teil knappe Niederlagen einwilligen. Die Punkte beim 2:6 holten Joshua Thottungal / Alexander Franzke im 2. Jungendoppel und Joshua Thottungal im 1. Jungeneinzel. In den beiden weiteren Spielen gelang zunächst ein klares 8:0 gegen des STC BW Solingen und zum Abschluss ein beachtliches 3:5 gegen den späteren Westdeutschen Meister SCU Lüdinghausen. Hier konnte sich Anna Nischk gegen die U15-Nationalspielerin Julika Block knapp in drei Sätzen im Einzel durchsetzen.
Im U19-Spiel war klar, dass es viele Spiele auf Augenhöhe geben würde. Leider gingen beide Jungendoppel mit Bastian Bee / Silas Fortmier und Henri Saur / Noah Akman äußerst knapp gegen sicherlich favorisierte Paarungen aus Mülheim in jeweils drei Sätzen verloren. Obwohl Henri Saur überraschend das 1. Jungeneinzel knapp für sich entscheiden konnte, wurde das Spiel nicht mehr knapp, da nach gerade überstandener Krankheit Lina Sigge noch nicht wieder an die davor gewohnte Form anknüpfen konnte. Im Anschluss war das Team beim 0:8 gegen TV Refrath chancenlos, konnte sich jedoch auch Gruppenplatz drei mit einem klaren 6:2 Sieg gegen den Osterather TV sichern.
Trotz des Ausbleibens der erhofften Halbfinaleinzüge waren die Betreuer Martin Brameyer und Robert Bäumer mit dem Teamspirit und den meisten der gezeigte Leistungen zufrieden.